Erbeten: Tweets, Likes, Shares, Mails …

Achtung, es folgt eine wichtige Durchsage.

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

die fehlenden 2250 Euro für meine Crowdfunding-Kampagne werde ich nicht im Bekannten-, Freundes- und Familienkreis einsammeln können: Wer konnte und wollte, der hat mir bereits unter die Arme gegriffen. Damit aber Unbekannte auf mein Sachbuchprojekt aufmerksam werden, benötige ich eure/Ihre Hilfe – und zwar hier:

  • Wer twittert, kann unterhalb des Einführungsvideos auf „Tweet“ klicken.
  • Wer bei Facebook ist, kann dort „Gefällt mir“ anklicken.
  • Wer in einem anderen sozialen Netzwerk unterwegs ist, findet unter „Share“ eine Riieeesenauswahl an weiteren Möglichkeiten, seine Kontakte ganz bequem über das Projekt zu informieren.  
  • Wer Leute kennt, die sich für Autoimmunkrankheiten interessieren – sei es aus persönlicher Betroffenheit, von Berufs wegen oder aus wissenschaftlicher Neugier –, könnte diese mit einer kleinen Mail oder einem Anruf auf „Friendly Fire“ aufmerksam machen. (Zur Erinnerung: Auch weit verbreitete Krankheiten wie Rheuma, Diabetes und Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion sind zu einem großen Teil Autoimmunerkrankungen.)
  • Wer in medizinisch oder gesundheitlich ausgerichteten Mailinglisten oder Foren unterwegs ist, hat die Chance, viele Interessenten auf einen Schlag anzusprechen. Mir selbst sind da ein wenig die Hände gebunden, da die Administratoren solcher Listen und Foren Eigenwerbung aus guten Gründen sehr ungern sehen. (Wären sie weniger streng, würden Pharmaunternehmen und selbsternannte Heilsbringer diese Verteiler mit Werbung überschütten.)

Es gibt bestimmt weitere Möglichkeiten, die Kampagne in den entscheidenden letzten 25 Tagen mit einfachen Mitteln zu unterstützen. Mein Dank wäre euch/Ihnen sicher!

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