Stand der Dinge beim Autoimmunbuch

Wie immer geht es mir nicht schnell genug voran, und ich hoffe nur, dass meine Unterstützer mehr Geduld mit mir haben. 😉

Vor einer Woche bin ich aus dem Urlaub zurückgekehrt, gestern habe ich die letzte Buchübersetzung für lange Zeit abgeschlossen, und morgen trete ich eine halbe feste Stelle im Kommunikationsressort des IQWiG in Köln an. Von diesen Schritt erhoffe mich mir, dass ich mich in der „anderen Hälfte“ meines Lebens voll auf das Autoimmunbuch und ein weiteres, aber dem gegenüber eindeutig untergeordnetes Projekt, nämlich die Kraut Publishers, konzentrieren kann. Die Unsicherheiten und Belastungen des selbständigen Übersetzerdaseins (Akquise, Deadlines, Wochenend- und Nachtarbeit …) lasse ich für zwei Jahre hinter mir.

Vor, im und nach dem Urlaub habe ich weiter Fachliteratur gelesen, die ich in den nächsten Tagen und Wochen zum Teil hier verbloggen werde. Vor allem das ENCODE-Projekt hat neue Erkenntnisse erbracht, die das Verständnis der genetischen Veranlagung zu Autoimmunerkrankungen revolutionieren.

Ansonsten werde ich mit meinen Skizzen da weitermachen, wo ich vorm Urlaub aufgehört habe, und testen, ob die Autoren-Software Scrivener mir hilft, den Überblick über mein ausuferndes Material zu behalten.

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