Jetzt ist es geschehen: Eine Unterstützerin der Crowdfunding-Kampagne, die ich 2011 für mein Buch durchgeführt habe, ist ihrer Krebserkrankung erlegen. Da ich nicht weiß, ob es ihr recht wäre, nenne ich keinen Namen. Vielleicht verlinke ich später auf einen Nachruf, der andernorts erscheint.
Ich bin traurig und erschüttet, und ich bedaure sehr, dass ich ihr die Prämie – das fertige Autoimmunbuch – nun auf ewig schuldig bleibe. Niemals hätte ich gedacht, dass sich das Lesen, Konzipieren, Schreiben und Zeichnen so lange hinziehen würden. Das Einzige, was ich tun kann: weitermachen.
Und nebenbei das Leben nicht vergessen, denn wir wissen nicht, wie viel Zeit uns vergönnt ist.