Es geht kaum voran mit dem Autoimmunbuch. Reiner Zeitmangel ist es nicht, eher eine Kombination aus Schreibblockade, Winterdepression, Furcht vor drei bevorstehenden Übersetzungs- und Schreib-Deadlines und Verärgerung über dies und jenes: Politik, Gesundheit, Gesundheitspolitik.
Diese Verärgerung werde ich mir in den nächsten Tagen in einigen Blogbeiträgen von der Seele schreiben, die mit Autoimmunerkrankungen wenig bis nichts zu tun haben. Die Skizzenkladde und die Manuskriptdateien fürs Autoimmunbuch klappe ich, nachdem ich sie einige Tage angestarrt habe wie das Kaninchen die Schlange, wieder zu – und übersetze erst einmal weiter: Dabei lassen sich Fortschritte viel leichter quantifizieren; vielleicht baut mich das wieder auf.