Der National Novel Writing Month, kurz #NaNoWriMo, passt nicht so recht zu einem Sachbuch, zumal in deutscher Sprache. Wie andere Non-fiction-Autor*innen docke ich dieses Jahr aber an die Kampagne an, um trotz aller Belastungen und Ablenkungen im Broterwerb und im Privatleben endlich wieder „Strecke zu machen“.
Ich halte mich nicht an das Ziel der Kampagne (50.000 Wörter in einem Monat), sondern definiere es um: Ich möchte jeden Tag im November entweder eine neue Zeichnung für Band 2 anfertigen oder mindestens einen neuen Absatz im Manuskript schreiben, ohne mich im Redigieren und Recherchieren zu verlieren, oder einen neuen Blogeintrag hier im Friendly-Fire-Blog veröffentlichen.
Heute sind auf meinem frisch gereinigten Whiteboard diese drei Zeichnungen entstanden – im Grunde nur eine, die ich dann modifiziert habe. Was sie darstellen, löse ich demnächst in einem Blogbeitrag auf. Wenn ihr eine Vermutung habt, schreibt sie gerne schon in die Kommentare. (Hint: Es geht um die überraschend frühe Entstehung einer fürs Immunsystem wichtigen Genfamilie, die im Oktober durch die Fachpresse ging.)