In meinem Börsenblatt-Meinungstext „Crowdfunding: Subskription 2.0“ habe ich die Friendly-Fire-Kampagne als proof of concept angeführt.
Die Kommentatoren haben völlig recht: Crowdfunding ist nicht die Rettung für die gesamte krisengeplagte Verlagswelt. Aber es ist ein Modell, mit dem weiter experimentiert werden sollte und das sich auch mit anderen Formen der Buchfinanzierung hybridisieren lässt. Das werde ich in den nächsten Jahren gemeinsam mit zwei Freunden ausprobieren: in unserem kleinen, noch in Gründung befindlichen Verlag Kraut Publishers.