Crowdfunding-Kampagnen funktionieren dann gut, wenn sie den „Wow-Faktor“ haben: Man stößt auf ein Projekt (bzw. wird darauf gestoßen), überfliegt die Beschreibung oder schaut sich das kurze Video an und denkt: Ja klar! Toll. Eigentlich logisch. Dass es das noch nicht gibt – seltsam. Und schade! Also zückt man die Kreditkarte, um seinen Beitrag zur Realisierung zu leisten.
Vor zwei Wochen hat mich ein Kickstarter-Projekt auf Anhieb so stark angesprochen, dass ich eine riesige Kröste geschluckt und mir wieder einen Amazon-Account zugelegt habe, um es unterstützen zu können. (Anlass der Accountlöschung war das Verhalten von Amazon damals in der Wikileaks-Affäre.) Weiterlesen