Archiv der Kategorie: Neues vom Buch

Wie es weitergeht

Seit über einem Jahr habe ich keinen neuen Artikel veröffentlicht. Habe ich das Projekt aufgegeben? Habe ich Band 2 des Autoimmunbuchs in aller Stille beerdigt?

Nein. Das Leben kam dazwischen, und ich habe mich ablenken lassen. Schon die Pandemiejahre haben mich aus dem Tritt gebracht und den Plan vereitelt, nach der Veröffentlichung von Band 1 (2018, du meine Güte, vor sechs Jahren!) zügig an Band 2 weiterzuarbeiten.

Hinzu kamen ein phasenweise ziemlich dominierendes Engagement in Sachen Klimakrise (etwa bei den Scientists for Future) und berufliche Belastungen – und das trotz meiner Teilzeitstelle. Nach wie vor glaube ich, dass die Bekämpfung der Klima- und Biodiversitätskrise und die Aktivierung der politischen Entscheider*innen – leider – viel, viel wichtiger sind als ein Buch über die Biologie der Autoimmunstörungen oder meine Tätigkeit in der Kommunikationsabteilung eines wissenschaftlichen Instituts im Gesundheitswesen.

Aber ich muss ernüchtert feststellen, dass man auch in der Klimabewegung viel Energie verbraten kann, ohne dass sich Erfolge einstellen. Aufwand und Nutzen meines Engagements habe ich daher in den letzten Monaten neu bewertet – und mich entschieden, wieder mehr Kraft in das Autoimmunbuch-Projekt zu stecken. Auch beruflich konnte ich dem Burnout durch die ernsthafte Suche nach alternativen Wirkungsstätten, klärende Gespräche im Institut und eine Reduktion der Arbeitszeit auf die ursprünglich vereinbarten 50% noch einmal von der Schippe springen.

Und so geht es nun wieder voran – in diesem Blog und mit dem Manuskript von Band 2. Sicher wird es weitere Rückschläge und Stagnationen geben. Aber: Das Projekt lebt. Ich danke euch für eure unendliche Geduld.

Schreiben in Zeiten multipler Krisen

Eigentlich habe ich heute keine Zeit zum Bloggen – und außerdem sehr schlechte Laune. Gerade deshalb muss es raus:

Es fällt mir oft schwer, mich zur Arbeit an Band 2 zu motivieren. Nicht, dass es keinen Spaß machen würde, neue Facharbeiten zu lesen und zusammenzufassen oder Ideen für Zeichnungen und für die Buchgestaltung festzuhalten, und das habe ich in den letzten Tagen auch ab und zu getan. Aber die multiplen Krisen nagen an mir: Pandemie, Krieg und vor allem die Klima- und die Biodiversitätskrise.

Seit am Montag der „Synthesis Report“ des 6. IPCC-Sachstandsbericht veröffentlicht wurde, brodelt es besonders stark in mir. Ich bin pessimistisch, was die Fähigkeit unserer Gesellschaft angeht, das Ruder herumzureißen, und frage mich, was so ein Buch über die Evolution der Immunsysteme und die Zunahme der Autoimmunerkrankungen überhaupt soll in jener Welt, auf die wir zusteuern.

Noch eindringlicher stellt sich mir diese Frage in Sachen Brotberuf. Ich erlebe eine starke Dissonanz zwischen dem, was eigentlich geboten wäre, und dem, was wir jeden Tag tun oder für die kommenden Jahre planen. Zugleich scheint mir, dass Institutionen und Organisationen der evidenzbasierten Medizin viel aus dem lernen könnten, was die Klimawissenschaften in den letzten Jahren durchmachen: Sie forschen wie blöde, verfassen eindringliche Warnungen – und werden im Grunde ignoriert. Auch für die evidenzbasierte Medizin hat die Politik nicht viel mehr übrig als Lippenbekenntnisse. Dazu folgt in Kürze ein gesonderter Blogbeitrag. [Nachtrag am 20.04.23: Den habe ich nicht geschafft. Vielleicht später einmal.]

Was das Buch angeht: Ja, natürlich mache ich weiter. Ich muss mich auch nicht vor der Welt da draußen rechtfertigen für mein Schneckentempo – auch wenn es mir für diejenigen Leser*innen von Band 1 leid tut, die ab und zu nach Band 2 fragen. Aber für mich selbst muss ich das hier einmal zu Protokoll geben und mir auch Dispens erteilen: Es ist ja völlig logisch, dass globale Krisen Störfaktoren sind – auch im eigenen Leben und Schaffen.

Ich versuche das ins Konstruktive zu wenden, indem ich die Zusammenhänge zwischen meinen Themen und diesen Krisen stärker herausarbeite. Wie auch Richard Lucius in seinem lesenswerten Buch „Die Kraft unseres inneren Ökosystems“ konstatiert, ist die deutliche Zunahme von chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen im 20. und 21. Jahrhundert in der „entwickelten“ Welt im Grunde nichts anderes als eine Biodiversitätskrise, Folge eines Artensterbens in unserem Inneren, das wiederum auf unintendierte und allzu lang heruntergespielte Folgen unserer Lebens- und Wirtschaftsweise zurückzuführen ist.

Auch die Migration von Menschen und anderen Lebewesen, die durch Klimawandel und Klimakatastrophen ausgelöst wird, führt zu einem ökologischen Mismatch zwischen ihren Mikrobiomen und Immunsystemen einerseits und den Lebensumständen in ihren neuen Lebensräumen andererseits, was massive gesundheitliche Folgen haben kann. Wenn wir also das Klima und die Biosphäre stabilisieren, tun wir auch der eigenen Gesundheit etwas Gutes.

Also: Es geht vorwärts, aber sehr langsam. Es ruckelt und klemmt des öfteren. Such is life.

November-Schreib- und Zeichen-Sprint, Tag 1

Der National Novel Writing Month, kurz #NaNoWriMo, passt nicht so recht zu einem Sachbuch, zumal in deutscher Sprache. Wie andere Non-fiction-Autor*innen docke ich dieses Jahr aber an die Kampagne an, um trotz aller Belastungen und Ablenkungen im Broterwerb und im Privatleben endlich wieder „Strecke zu machen“.

Ich halte mich nicht an das Ziel der Kampagne (50.000 Wörter in einem Monat), sondern definiere es um: Ich möchte jeden Tag im November entweder eine neue Zeichnung für Band 2 anfertigen oder mindestens einen neuen Absatz im Manuskript schreiben, ohne mich im Redigieren und Recherchieren zu verlieren, oder einen neuen Blogeintrag hier im Friendly-Fire-Blog veröffentlichen.

Heute sind auf meinem frisch gereinigten Whiteboard diese drei Zeichnungen entstanden – im Grunde nur eine, die ich dann modifiziert habe. Was sie darstellen, löse ich demnächst in einem Blogbeitrag auf. Wenn ihr eine Vermutung habt, schreibt sie gerne schon in die Kommentare. (Hint: Es geht um die überraschend frühe Entstehung einer fürs Immunsystem wichtigen Genfamilie, die im Oktober durch die Fachpresse ging.)

Philipp Dettmers „Immun“: Kriegsbericht im Plauderton

Philipp Dettmer, der Gründer des erfolgreichen YouTube-Kanals Kurzgesagt – In a Nutshell, hat ein Sachbuch über das Immunsystem geschrieben. Wer das Autoimmunbuch zu fachlich und detailverliebt fand, sollte mal in „Immun. Alles über das faszinierende System, das uns am Leben hält“ hineinschauen. Das 2021 bei Ullstein erschienene, gut 400 Seiten starke und in bewährter Kurzgesagt-Manier schön illustrierte Buch ist in meinen Augen spannend und gut verständlich geschrieben, und es macht es der Leserschaft weder zu schwer noch zu leicht.

Cover des besprochenen Buchs "Immun"

Das Themenspektrum ist weit; natürlich kommen auch Autoimmunerkrankungen in einem Kapitel vor. Aus einigen Kapiteln im hinteren Teil, etwa dem über HIV oder Krebs, habe ich – um nicht zu sagen: selbst ich! 🙂 – noch etwas Neues erfahren, auch wenn ich es in erster Linie gelesen habe, um zu sehen, wie Dettmer die Sachverhalte darstellt. Seine direkte Ansprache der Leserin oder des Lesers wirkt auf mich etwas kumpelig; auch der Humor ist nicht so ganz mein Ding. Aber inhaltlich und didaktisch gibt es (fast – s. u.) nichts zu meckern. Und das ist sowohl bei Fach- als auch bei Sachbüchern über das Immunsystem die ganz große Ausnahme!

Wachsendes Unbehagen an Gewaltmetaphern

Was mir allerdings zunehmend auf den Wecker ging und immer noch nachhängt, ist die gewalttriefende Metaphorik. Gefühlt alle paar Seiten wird im Plauderton davon berichtet, wie irgendwer (etwa eine Immunzelle) irgendwem (etwa einer anderen Zelle) aus nächster Nähe in den Kopf schießt. Die gesamte Immunologie ist ja von einer blutrünstigen Metaphorik durchsetzt, auch wenn das hier im Bestreben um Anschaulichkeit auf die Spitze getrieben wurde.

Damit kein Missverständnis aufkommt: Ich bin nicht empfindlich, kann Blut sehen, habe einen nüchternen Biologinnen-Blick auf den menschlichen Körper und halte nichts vom Beschönigen. Und natürlich finden sich auch im Autoimmunbuch sowie hier im Blog massenhaft Gewalt-, Kampf- und Kriegsmetaphern, angefangen beim Namen „Friendly Fire“. Wer Nichtfachmenschen das Wissen der Immunolog*innen anschaulich vermitteln will, kommt kaum um solche Bilder herum. Das entbindet uns aber nicht von der Verantwortung für unsere Sprache.

Mein wachsendes Unbehagen an dieser Metaphorik hat – soweit ich das bisher in mir ergründen konnte – zwei Gründe, einen gesellschaftlichen und einen innerwissenschaftlichen.

Zum ersten Grund: Metaphern sind keine Einbahnstraßen. Wissenschaftssoziolog*innen beobachten in den letzten Jahrzehnten immer wieder, wie die kriegerische Begrifflichkeit der Immunologie nun in die Sicherheitspolitik, in die Militärstrategie, in Schriften zur Unternehmenskultur usw. zurückschwappt. Wenn wir Immunreaktionen ausschließlich als Gewaltakte gegenüber eingedrungenen Krankheitserregern oder Krebszellen begreifen, die zur Wiederherstellung der individuellen Gesundheit erforderlich sind, liegt es nahe, Gewalt gegen Fremde oder gegen bestimmte Menschen aus unserer eigenen Gesellschaft als notwendige, gesunde Abwehrreaktion des „politischen Körpers“ oder – böse gesagt – des Volkskörpers zu interpretieren. Das sollten wir gerade in Deutschland tunlichst unterlassen.

Der zweite Grund beschäftigt mich eigentlich noch mehr, gerade bei der Arbeit am zweiten Band des Autoimmunbuchs: Metaphern sind auch Scheuklappen. Ich habe Sorge, dass uns ganz Wesentliches entgeht, weil wir die Interpretation von Immunsystem-Komponenten als Soldaten oder Polizisten und von Immunprozessen als Abwehrschlachten so dermaßen verinnerlicht haben. Die Immunologie und ihre Begrifflichkeit wurden nun einmal im Kontext zweier Weltkriege und ganz überwiegend von Männern entwickelt.

Viele nicht kriegerische Vorgänge, an denen Immunzellen beteiligt sind, waren und sind zudem methodisch kaum zu fassen, gewissermaßen unsichtbar – erst recht, wenn man durch die Brille der Standard-Metaphorik schaut. Wenn Erreger, Krebszellen oder andere Körperzellen im Zuge einer Infektion oder Verletzung und der dadurch ausgelösten Immunreaktion sterben, so können wir das sehen und messen. Die Rolle von Immunzellen und ihren Botenstoffen etwa bei der Einnistung der befruchteten Eizelle oder beim Umbau der Gebärmutter und der Plazenta, bei der Entwicklung des Embryos, beim Aufbau und Erhalt von Organen wie dem Gehirn oder bei der Kommunikation mit unserer Darmflora – vieles davon ist selbst mit modernsten Mitteln bislang nur schemenhaft zu erkennen. Das heißt aber nicht, dass diese Aufgaben des Immunsystems weniger wichtig wären als all das Herumballern und das Ausmerzen.

Auch wenn es wie eine überflüssige Volte oder wie Prokrastination erscheinen mag: Ich gehe diesem Thema jetzt durch die Lektüre einiger wissenschaftstheoretischer, -soziologischer und -historischer Bücher und Aufsätze noch weiter nach. Demnächst mehr dazu.

Direktbestellungen ab dem 1. Juli teurer

Liebe Leserinnen und Leser,

aufgrund einer erneuten Portoerhöhung der Post kann ich das Porto für Büchersendungen ab dem 1. Juli auch innerhalb Deutschlands nicht mehr auf meine Kappe nehmen. Bei Direktbestellungen muss ich dann 2,20 Euro (die neue Gebühr für die sogenannte Bücher- und Warensendung zwischen 500 und 1000 Gramm Gewicht) auf den Verkaufspreis von 14,99 Euro aufschlagen, damit das Ganze nicht zum Verlustgeschäft wird.

BoD und der Versandbuchhandel werden das Porto meines Wissens weiterhin für ihre Kunden übernehmen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Die Schleimpilz-Methode: Wie ich Fachliteratur suche

Gestern und heute habe ich wieder zahllose Browser-Tabs gesichtet und geschlossen, neue Tabs geöffnet, PDFs heruntergeladen, Artikel ausgedruckt, andere nicht ausgedruckt, aber abgespeichert, die neue Literatur in Kurznotation in meine Scrivener-Datei für Band 2 eingetragen, einen zum Bersten vollen Aktenordner auf zwei verteilt und einen der Ordner alphabetisch durchsortiert.

Dabei habe ich über meine Recherche-„Methode“ nachgedacht, die im größtmöglichen Kontrast zu den systematischen Literatursuchen steht, wie sie in dem Institut praktiziert werden, in dessen Kommunikationsressort ich arbeite. Das ist in Ordnung so, denn ich schreibe Sachbücher und keine wissenschaftlichen Gutachten oder Metaanalysen. Kostenpflichtige, nicht allgemein zugängliche Datenbanken spielen bei mir keine Rolle. Ich besorge mir vor allem Open-Access-Literatur und Artikel, die jemand ungeschickter- oder frecherweise in einem frei zugänglichen Repository abgelegt hat, obwohl sie nicht frei zugänglich sein sollten – ergänzt um die eine oder andere Arbeit, die mir nette Menschen hinter der jeweiligen Bezahlschranke hervorzaubern. An Schattenbibliotheken wie Sci-Hub traue ich mich nicht heran. Mein wichtigstes Recherche-Tool ist tatsächlich Google, und zwar meist sowohl Google Scholar als auch die allgemeine Suche, denn die beiden ergänzen sich prächtig.

Meine Suchvorgänge sind kreative Prozesse, bei denen die Zahl der geöffneten Suchfenster und Fundstellen-Tabs an- und wieder abschwillt, manchmal im Minuten- oder Stundentakt, manchmal über Tage und Wochen hinweg. Diese Recherchen kommen mir oft vor wie lebende Wesen, die pulsieren und atmen, die ihre Pseudopodien in alle möglichen Richtungen und Winkel ausstrecken und dann wieder einziehen, die Jahresringe bilden, die ab und zu Äste absterben lassen und neue Triebe bilden … Sie erinnern mich an Dictyostelium discoideum, jene soziale Amöbe, die sich durch totes Laub und Humus vorantastet und die auch Labyrinthe durchwandern kann.

Ob mich eine Arbeit so weit interessiert, dass ich mir den Volltext besorge und sie abspeichere, hängt nicht vom Impact Factor der Fachzeitschrift ab, in der sie publiziert wurde. In meinen Dateiordnern und Aktenordnern liegen durchaus einige Artikel aus den Frontiers-Journals, die keinen guten Ruf genießen, und ein paar Arbeiten aus stark bullshit-kontaminierten Feldern wie den Ernährungswissenschaften (mit freundlicher Unterstützung von Danone & Co.). Ausschlusskriterien sind eher eine völlig krude Schreibe (oft von Asiaten), die es unmöglich macht, die Aussagen nachzuvollziehen, oder ein hoher „Laberfaktor“. Bei einigen sehr renommierten Autoren winke ich inzwischen ab, weil sie ihre Namen offenbar auf alles schreiben, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, und alle paar Monate eine neue Sau durchs Dorf treiben.

Reviews sind mir willkommen, aber es müssen keine systematischen Reviews sein, und ich lese auch viele Einzelstudien. Hoch erfreut reagiere ich auf aussagekräftige grafische Abstracts und überhaupt auf gute Grafiken, die mir Ideen für meine Strichzeichnungen liefern. Die Arbeiten sollten möglichst nicht älter als drei, vier Jahre sein – es sei denn, ich bin durch eine Rückwärtssuche zur „Mutter aller Probleme“ vorgedrungen, zu einer älteren Arbeit, in der etwa ein heute noch relevantes Konzept vorgestellt wurde. Da ich mittlerweile sieben Jahre an meinem Projekt sitze, ist ein erheblicher Teil meiner Funde schon wieder überholt: Die Immunologie und die Mikrobiom-Forschung sind hochdynamische Forschungsfelder. Deshalb kann ich mich auch nicht auf die Lektüre und allgemein verständliche Zusammenfassung von Fach- und Lehrbüchern beschränken: Die Bücher, die ich bräuchte, gibt es nicht. Darum schreibe ich sie ja.

Verkaufszahlen und Bestellungen während meines Urlaubs

Kurz vor dem Aufbruch in den Urlaub habe ich die erste Quartalsabrechnung von BoD erhalten. Demnach wurde das Buch von Ende April bis Ende Juni gut 80-mal gekauft. Hinzu kommen 23 Verkäufe aus meinem eigenen Bestand – und natürlich die etwa 100 Exemplare für die Crowdfunder, die das Buch gewissermaßen vor sieben Jahren vorbestellt haben. Das ist gar nicht schlecht für den Anfang.

Erfreulich auch: Während des Urlaubs sind per Mail einige weitere Bestellungen eingegangen, die ich jetzt abarbeite. Und ich habe erste Rückmeldungen von Leserinnen und Lesern erhalten, die mir zeigen, dass der Aufwand auf keinen Fall für die Katz war. Vielen Dank dafür! Einige dieser Stimmen stelle ich demnächst mal anonymisiert zusammen.

Rückläufer und unbekannte Adressen

Zwei Bücher sind wegen Nichtzustellbarkeit zurückgekommen: das an U. S. (weiblich) in A. und das an T. N. (männlich) in S.

Folgende Personen, die sich 2011 an der Crowdfunding-Kampagne beteiligt haben, haben noch kein Exemplar des Buchs erhalten, weil ich auf meine Adress-Anfragen im April (meist per Mail, manchmal auch per Website-Kontaktformular oder Xing) keine Antwort erhalten habe: M. B. (männlich), I. D. (weiblich), A. H. (gleich zwei weibliche Personen mit diesen Initialen), C. H. (weiblich), P. K. (männlich), P. P. (männlich), F. S. (männlich), M. S. (männlich).

Bitte einfach per Mail melden, wohin ich das Buch schicken soll – danke!

Rezensions- und Freiexemplare

Wer das Autoimmunbuch in einer Zeitschrift, einem Online-Journal oder einem Blog besprechen möchte, kann gerne bei BoD ein Rezensionsexemplar anfordern.

Special-Interest-Blogs erfüllen u. U. die dort angeführten Kriterien nicht, können aber ihre kleineren Zielgruppen dennoch gut ansprechen. In diesem Fall schickt bitte eine Mail mit ein paar Angaben zum Blog an kontakt@immunbuch.de. Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Besprechung da gut hineinpassen würde, schicke ich euch ein Exemplar.

Dank der Spende einer Unterstützerin kann ich außerdem einige Freiexemplare vergeben – am liebsten an naturwissenschaftlich interessierte Betroffene, gerne auch an Selbsthilfe-Gruppen o. ä. Eine kurze Mail an kontakt@immunbuch.de genügt. (Sicherheitshalber schreibe ich eine Selbstverständlichkeit dazu: Die Entscheidung obliegt allein mir; es gibt keinen einforderbaren Anspruch auf ein Freiexemplar.)

Ein Grund zum Feiern

Liebe Freundinnen und Bekannte, Leserinnen und Interessenten, Kolleginnen und Nachbarn,
Band 1 ist fertig. Das muss gefeiert werden!

Donnerstag, 17.05.2018, 20–22 Uhr

Buchladen Neusser Straße (Neusser Str. 197, 50733 Köln)

Quatschen und stöbern – Gelegenheit zum Bücherkauf (kein Zwang!) – kurzer Vortrag

Bitte nach Möglichkeit bis zum 13. Mai formlos anmelden unter kontakt@immunbuch.de