Rückläufer und unbekannte Adressen

Zwei Bücher sind wegen Nichtzustellbarkeit zurückgekommen: das an U. S. (weiblich) in A. und das an T. N. (männlich) in S.

Folgende Personen, die sich 2011 an der Crowdfunding-Kampagne beteiligt haben, haben noch kein Exemplar des Buchs erhalten, weil ich auf meine Adress-Anfragen im April (meist per Mail, manchmal auch per Website-Kontaktformular oder Xing) keine Antwort erhalten habe: M. B. (männlich), I. D. (weiblich), A. H. (gleich zwei weibliche Personen mit diesen Initialen), C. H. (weiblich), P. K. (männlich), P. P. (männlich), F. S. (männlich), M. S. (männlich).

Bitte einfach per Mail melden, wohin ich das Buch schicken soll – danke!

Seminar am 13. Juni: Schilddrüsenfunktionsstörungen und Psychosomatik

Am 13. Juni findet im Haus der Brandenburgischen Ärzteschaft in Potsdam ein dreistündiges Seminar mit dem Titel „Schilddrüsenfunktionsstörungen – Brücken von der Psychosomatik zur Allgemeinmedizin“ statt. Referent ist der Facharzt Dr. Thomas Lintzen, der sich seit vielen Jahren insbesondere mit der Wechselbeziehung von Morbus Basedow und psychischen Belastungen beschäftigt. Die Kosten betragen 55 Euro, und noch sind offenbar Plätze frei. Hier geht es zur Anmeldung.

Dr. Lintzen machte mich auch auf Studien von Atsushi Fukao aufmerksam, etwa die 2011 erschienene Arbeit „The thyroid function of Graves‘ disease patients is aggravated by depressive personality during antithyroid drug treatment„. Demnach können eine begleitende Psychotherapie oder die Gabe von Antidepressiva die Remission bestimmter, nämlich depressiver und daher mehr negative Belastungen erlebender Patienten mit Morbus Basedow die Chancen auf eine Remission durch die medikamentöse Behandlung verbessern. Das ist jetzt eine stark verknappte und sehr oberflächliche Zusammenfassung meinerseits. Ich hoffe, ich finde demnächst Zeit, mich näher damit zu beschäftigen.

Rezensions- und Freiexemplare

Wer das Autoimmunbuch in einer Zeitschrift, einem Online-Journal oder einem Blog besprechen möchte, kann gerne bei BoD ein Rezensionsexemplar anfordern.

Special-Interest-Blogs erfüllen u. U. die dort angeführten Kriterien nicht, können aber ihre kleineren Zielgruppen dennoch gut ansprechen. In diesem Fall schickt bitte eine Mail mit ein paar Angaben zum Blog an kontakt@immunbuch.de. Wenn ich den Eindruck habe, dass eine Besprechung da gut hineinpassen würde, schicke ich euch ein Exemplar.

Dank der Spende einer Unterstützerin kann ich außerdem einige Freiexemplare vergeben – am liebsten an naturwissenschaftlich interessierte Betroffene, gerne auch an Selbsthilfe-Gruppen o. ä. Eine kurze Mail an kontakt@immunbuch.de genügt. (Sicherheitshalber schreibe ich eine Selbstverständlichkeit dazu: Die Entscheidung obliegt allein mir; es gibt keinen einforderbaren Anspruch auf ein Freiexemplar.)

Ein Grund zum Feiern

Liebe Freundinnen und Bekannte, Leserinnen und Interessenten, Kolleginnen und Nachbarn,
Band 1 ist fertig. Das muss gefeiert werden!

Donnerstag, 17.05.2018, 20–22 Uhr

Buchladen Neusser Straße (Neusser Str. 197, 50733 Köln)

Quatschen und stöbern – Gelegenheit zum Bücherkauf (kein Zwang!) – kurzer Vortrag

Bitte nach Möglichkeit bis zum 13. Mai formlos anmelden unter kontakt@immunbuch.de

Bestellungen

Liebe Leserinnen und Leser,

ab sofort ist das Taschenbuch „Das Autoimmunbuch, Band 1: Biologie des Immunsystems“ (ISBN-13: 978-3752830682) im BoD-Shop, im Online-Buchhandel und natürlich über die örtliche Buchhandlung Ihres Vertrauens bestellbar. Sie können es aber auch direkt per Mail an mich (kontakt@immunbuch.de)  bestellen. Bitte nennen Sie im Betreff das Wort „Bestellung“ und in der Mail die vollständige Liefer- und Rechnungsadresse.

Der Verkaufspreis beträgt € 14,99; das Porto übernehme ich.

Crowdfunder, die damals 2011 die Buchprämie gewählt haben, brauchen nichts zu bestellen; ich frage aber in den nächsten Tagen noch mal per E-Mail die Lieferadressen ab.

Und wer Lust hat, am 17. Mai abends in Köln auf das Erscheinen anzustoßen und evtl. sein oder ihr Exemplar signieren zu lassen: Save the date; Informationen zu meiner kleinen Book Release Party folgen demnächst.

2 Zentimeter kleiner – Preis halbiert!

Schlange_für_Cover_bunt_ZahnkorrekturDas Autoimmunbuch hat eine radikale Wochenend-Diät hinter sich: Angesichts des hohen Verkaufspreises, den Epubli für das Buch vorsah, und der deutlichen Hinweise einer Verlegerin, dass das viel günstiger geht (1000 Dank, S.!), habe ich das Format von 17 x 24 cm auf 15,5 x 22 cm reduziert, ohne alles neu zu umbrechen. Eine solche Schrumpfkur auf 91 Prozent ist typografisch nicht das Gelbe vom Ei, aber ich denke, das Schriftbild ist noch klar genug. Um das zu prüfen, habe ich nach dem Test-Exemplar bei Epubli nun auch eines bei BOD geordert. Bitte drückt mir die Daumen, dass die Qualität stimmt.

Denn dann kann ich das Buch für 15 Euro anbieten, also für nicht einmal die Hälfte dessen, was ich bei Epubli nehmen müsste. Ein paar Freiexemplare wird es trotzdem geben (1000 Dank, A.!).

In den nächsten Tagen widme ich mich der Leseprobe (1000 Dank, R.!), den Merchandising-Produkten (TTT: Taschen, Tassen, T-Shirts) und der Book Release Party im Mai (1000 Dank, D.!).

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Es wird von Tag zu Tag fasslicher, greifbarer. Das hier ist ein verkleinertes Modell, etwa 80 Prozent des endgültigen Formats (17*24 cm, 27 mm dick). Das Testexemplar wird im April gedruckt – und wenn ich daran nicht allzu viel auszusetzen und zu korrigieren habe, geht die Startauflage für Crowdfunder, RezensentInnen und Early Birds auch noch im April in den Druck.

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Der Wermutstropfen: Der Verkaufspreis wird zwischen 37 und 40 Euro liegen. Beim geringstmöglichen Verkaufspreis beträgt mein Autorinnenhonorar bei Käufen über Drittanbieter wie Amazon oder den Buchhandel 9 Cent; bei Käufen über Epubli bleiben mir dreieinhalb Euro pro Exemplar.

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Für Menschen, die das Buch unbedingt haben möchten, aber nicht so viel übrig haben, wird es dank der erneuten Großzügigkeit einiger UnterstützerInnen einige (wenige) Freiexemplare geben. Außerdem mache ich eine umfangreiche PDF-Leseprobe, sodass niemand die Katze im Sack kaufen muss. Und später (z. B. wenn Band 2 erscheint) wird es ein vollständiges, kostenloses PDF geben.

Franz Schneider, bitte melden

Der Name ist so weit verbreitet, dass ich mit dieser Suchanfrage wohl nicht gegen den Datenschutz verstoße: Zu allen Fehlermeldungen, die ich nach meinem Rundschreiben an die Crowdfunding-Unterstützer im Februar erhalten habe, konnte ich Kontaktdaten ermitteln – mit einer Ausnahme. Es gibt einfach zu viele Franz Schneiders in Deutschland, und weitere Hinweise (Beruf, Stadt, Mailadresse zu einer persönlichen Website usw.) habe ich nicht.

Wenn also zufällig jemand jenen Franz Schneider kennt oder gar jener Franz Schneider ist, der 2011 meine Crowdfunding-Kampagne auf MySherpas unterstützt hat, bitte melden. Danke. Ende der Durchsage.

Cover

2018-03-13_Titelentwurf_04_Schlangenzahnkorrektur
Dieselben Schriften wie im Inneren des Buches: die in Würde gealterte Caslon für den Fließtext, hier aber aus dem Takt geraten wie das gestörte Immunsystem. Und die klare Myriad Condensed für Überschriften und Bildunterschriften.

Der verstörende Angriff auf den eigenen Körper – ganz einfach visualisiert.

Farblich inspiriert von den afrikanischen und jamaikanischen Marktständen in Brixton – wobei ich schon länger mit einem gelben Hintergrund liebäugele, erst recht nach meinen Feldstudien in den Buchläden Londons und Kölns.

„Undelivered Mail Returned to Sender“ und andere Botschaften

Vor zehn Tagen habe ich alle Unterstützer meiner Crowdfunding-Kampagne von 2011 angeschrieben, um zu erfragen, ob sie in der Danksagung namentlich erwähnt werden möchten. Etliche Mail-Adressen gibt es offenbar nicht mehr – was nach sieben Jahren, einigen Pensionierungen, Berufswechseln usw. nicht verwunderlich ist. Nach meinem zweiwöchigen Urlaub versuche ich die neuen Adressen zu ermitteln. Sollte zufällig jemand diese Zeilen lesen, der zum Unterstützerkreis gehört und keine Mail erhalten hat: Ich freue mich über ein kleines Lebenszeichen per Mail, das mir die Adressrecherche erleichtert!

Auch bei allen, die mir so nett geantwortet haben, melde ich mich nach dem Urlaub. Ein Ausdruck des gesetzten PDFs begleitet mich übrigens, denn für einen Korrekturgang finde ich zwischendurch bestimmt Zeit. Und wenn ich wieder da bin, probiere ich meine Cover-Idee aus.